Welcher Christbaum ist der Richtige? - Ströer Innen- und Außengrün
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Welcher Christbaum ist der Richtige?

Vor- und Nachteile der einzelnen Arten.

Nicht immer war der vielbesungene "Tannenbaum" tatsächlich eine Tanne.

In vielen Gegenden waren Jahrhunderte lang die meisten Weihnachtsbäume
keinen echten Tannen, sondern Fichten. Die wenigstens Menschen konnten
sich früher echte Tannen leisten. Auch heute werden Rotfichten als preisgünstiger Weihnachtsbaum genutzt. Ihr Nachteil ist: sie nadeln relativ schnell, doch für den, der seinen Baum nur direkt über die Feiertage nutzen will, sind sie eine günstige Alternative.



Tannenbaum über den Wolken

Robuster und heute viel nachgefragt sind die aus Amerika stammenden Blaufichten, die bei uns in Zuchtbetrieben angebaut werden. Viele mögen die ätherischen Öle der Bäume, die für eine schöne weihnachtliche Stimmung sorgen.
Nachteil sind die harten Nadeln, die dem Baum auch den Namen "Stechfichte" verliehen haben.

In einigen unserer Nachbarländer sind Kiefern viel nachgefragter als bei uns. Hierzulande haben sie eher den Reiz des Besonderen. Gründe mögen sein, dass Kiefern nicht immer die "klassische" Weihnachtsbaumform (unten breit, nach oben spitz zulaufend) haben. Auch sind Kiefern mit ihren langen Nadeln nicht ganz so leicht zu schmücken. Ansonsten spricht vieles für die Kiefer: sie ist robust, kann gut mit Trockenheit umgehen und verliert erst spät ihre Nadeln.

Der heutzutage populärste Weihnachtsbaum in unseren Breiten ist die Nordmanntanne. Sie ist haltbar, verliert erst spät ihre Nadeln, ist allerdings etwas teurer als die anderen Bäume. Auf ähnlichem Preisniveau, noch etwas haltbarer, aber nicht ganz so bei uns verbreitet ist die Edeltanne.

Die Artenvielfalt bei Weihnachtsbäumen reicht noch weiter:
Douglasien, Korktannen und so manche Exoten. Die Auswahl ist je nach Geschmack und Geldbeutel riesig.

Es gibt auch Anbieter, die Ihnen die Wahl abnehmen und Christbäume guter Qualität nach Hause bringen.